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Das zweite Album von Eden Atwood für das Labe Groove Note enthält Balladen der ganz eigenen Art.... mehr
Das zweite Album von Eden Atwood für das Labe Groove Note enthält Balladen der ganz eigenen Art. Eden Atwood schlüpft in die Figur eines Troubadours der von Liebe und Schmerz der Welt berichtet. Die Arbeit einer Frau, die an sich selbst gewachsen ist und ein Gefühl für ihre Band aufbaut. Trompeter Tom Harrell, der selber an Schizophrenie leidet, bietet einen wunderbaren Gegenpol zum sanften Gesang.
Zu hören sind ausserdem: Bill Cunliffe – Piano Tom Harrell – Trompete & Flügelhorn Larance Marable – Schlagzeug Darek Oleszkiewicsz - Bass
Die XRCD wurde im Jahr 2007 von den analogen Masterbändern neu abgetastet und von Hiromichi Takiguchi abgemischt.
Titel
1. Without A Song
2. This Is Always
3. Day By Day
4. Blame It On My Youth
5. Deep Purple
6. You're Nearer
7. Serenata
8. You Leave Me Breathless
9. Come Rain Or Come Shine
10. For All We Know
Wer ist Eden Atwood? Und warum hat man diesseits des Atlantiks bis heute wenig von ihr gehört? Wie kann eine Jazz Sängerin sechs Alben mit guten Kritiken herausbringen und dennoch unbekannt bleiben? Um das zu verstehen, muss man wohl die düsteren Lebensumständen von Frau Atwood kennen. Die Dame wurde 1970 in Memphis, Tennesse geboren und ihre Eltern sollten sich scheiden lassen, bevor sie eingeschult wurde. Während der Vater als Jazz Musiker in Memphis bleiben sollte und sich wenige Jahre später das Leben nahm, zog Ihre Mutter mit der kleinen Eden in die tiefste Provinz. Nach Montana im Norden der USA, einem Bundesstaat der schon durch sein Staatsmotto „Big Sky Country“ zur Flucht einlädt. Zu allem Überfluss war es auch noch Edens Großvater, der das gleichnamige Buch verfasst hatte.
Schon in der Schule hat Eden Disziplinprobleme und ist nur im Schultheater wirklich gut. Als sich später herausstellt, dass sie aufgrund eines Gendefekts keine Kinder haben darf, wirft sie das endgültig aus der Bahn und in tiefe Depressionen. In ständiger Abhängigkeit von Medikamenten zieht sie über die Bühnen von New York und Chicago, wo sie in der Green Mill (dort wurde auch Patricia Barber bekannt) singt und zeitweise sogar vier Nächte die Woche im GOLD STAR auftritt. Der Clubbesitzer verabreicht ihr eine gelungene Mischung aus Aufputschmitteln und Alkohol und sie wird ein Star der Szene. Ein destruktiver Star mit Phasen von Selbsthass und Größenwahn. Stets unzufrieden mit der eigenen Leistung trotz vier Alben für das US Label Concord, zieht sie sich in das heimatliche Montana zurück, wo Sie mit dysfunktionalen Kindern arbeitet und auf kleinen Bühnen auftritt. Diese Arbeit wurde zu Therapie ihrer selbst. Sie fand sich selbst und den musikalischen Ausdruck den sie treffen wollte.
Auch heute ist Eden Atwood bestimmt keine derjenigen Künstlerinnen, auf die sich ein Produzent gerne verlässt. Tränen und Angstzustände gehören zu ihrer Arbeit im Studio. Doch wenn Sie dann singt, dann muss sie sich vor niemandem mehr verstecken. Dann ist Eden Atwood, diejenige Frau, die es trotzdem geschafft hat den Kopf zu heben und zu singen.Nur noch eine lieferbar!
Zu hören sind ausserdem: Bill Cunliffe – Piano Tom Harrell – Trompete & Flügelhorn Larance Marable – Schlagzeug Darek Oleszkiewicsz - Bass
Die XRCD wurde im Jahr 2007 von den analogen Masterbändern neu abgetastet und von Hiromichi Takiguchi abgemischt.
Titel
1. Without A Song
2. This Is Always
3. Day By Day
4. Blame It On My Youth
5. Deep Purple
6. You're Nearer
7. Serenata
8. You Leave Me Breathless
9. Come Rain Or Come Shine
10. For All We Know
Wer ist Eden Atwood? Und warum hat man diesseits des Atlantiks bis heute wenig von ihr gehört? Wie kann eine Jazz Sängerin sechs Alben mit guten Kritiken herausbringen und dennoch unbekannt bleiben? Um das zu verstehen, muss man wohl die düsteren Lebensumständen von Frau Atwood kennen. Die Dame wurde 1970 in Memphis, Tennesse geboren und ihre Eltern sollten sich scheiden lassen, bevor sie eingeschult wurde. Während der Vater als Jazz Musiker in Memphis bleiben sollte und sich wenige Jahre später das Leben nahm, zog Ihre Mutter mit der kleinen Eden in die tiefste Provinz. Nach Montana im Norden der USA, einem Bundesstaat der schon durch sein Staatsmotto „Big Sky Country“ zur Flucht einlädt. Zu allem Überfluss war es auch noch Edens Großvater, der das gleichnamige Buch verfasst hatte.
Schon in der Schule hat Eden Disziplinprobleme und ist nur im Schultheater wirklich gut. Als sich später herausstellt, dass sie aufgrund eines Gendefekts keine Kinder haben darf, wirft sie das endgültig aus der Bahn und in tiefe Depressionen. In ständiger Abhängigkeit von Medikamenten zieht sie über die Bühnen von New York und Chicago, wo sie in der Green Mill (dort wurde auch Patricia Barber bekannt) singt und zeitweise sogar vier Nächte die Woche im GOLD STAR auftritt. Der Clubbesitzer verabreicht ihr eine gelungene Mischung aus Aufputschmitteln und Alkohol und sie wird ein Star der Szene. Ein destruktiver Star mit Phasen von Selbsthass und Größenwahn. Stets unzufrieden mit der eigenen Leistung trotz vier Alben für das US Label Concord, zieht sie sich in das heimatliche Montana zurück, wo Sie mit dysfunktionalen Kindern arbeitet und auf kleinen Bühnen auftritt. Diese Arbeit wurde zu Therapie ihrer selbst. Sie fand sich selbst und den musikalischen Ausdruck den sie treffen wollte.
Auch heute ist Eden Atwood bestimmt keine derjenigen Künstlerinnen, auf die sich ein Produzent gerne verlässt. Tränen und Angstzustände gehören zu ihrer Arbeit im Studio. Doch wenn Sie dann singt, dann muss sie sich vor niemandem mehr verstecken. Dann ist Eden Atwood, diejenige Frau, die es trotzdem geschafft hat den Kopf zu heben und zu singen.Nur noch eine lieferbar!
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